Rosbach-Rodheim 06/2025 Juli 2025

6 Cocktailecke Spiel- und Wasserspass Typisch für Frankfurt amMain sind seine Waldspielparks. Zwischen 1950 bis 1970 an- gelegt, entwickelten sie sich schnell zu beliebten Ausflugszielen. Besonders an hei- ßen Sommertagen locken die Wasserspiele, die Grillplätze oder die Minigolfanlage. me Abkühlung. Im Waldspiel- park gibt es Angebote für die ganze Familie. Das Mitbrin- gen von Tieren ist verboten. Ein grosser integrativer Dino- Spielbereich der mit Hilfe der Kinderhilfestiftung und des Senckenberginstituts realisiert wurde, lädt unter anderemzum Spielen ein. Weitere Angebote sind der großzügige Wasser- Spielbereich mit Planschbe- cken, Liegewiesen, ein Beach- Volleyball-Feld, überdachte Tischtennisfelder, ein Senio- rengerät, eine Riesenrutsche, zahlreiche Spiel- und Kombi- nationsgeräte, eine 18-Loch-Minigolfanlage (Schläger müs- sen mitgebracht werden) und ein Bolzplatz. Für das sogenannte Senio- rengerät wurde dieser Wald- spielplatz ausgewählt, da hier die Durchmischung der verschiedenen Generationen nachweislich besonders aus- gewogen ist. Die herrliche Lage am Waldrand mit einer großen Lichtung ist leicht auf mehreren Fahrradrouten zu erreichen und viele Wander- wege gibt es in der Nähe. Der Grillplatz liegt außerhalb des eigentlichen Waldspiel- parks, deshalb sind dort auch Hunde erlaubt. Große offe- ne und kleinere überdachte Feuerstellen bieten das gan- ze Jahr Platz für knusprige Würstchen und andere Grill- spezialitäten. Es gibt zahl- reiche Grillstellen und einen Kiosk. Das Mitbringen von Tischen, Stühlen und Grills ist erlaubt. Die Wasserspiele finden bis zum 15. September bei son- nigem Wetter (über 22 Grad Celsius), jeweils von 10 bis 18 Uhr statt. Der Spielpark ist im- mer frei zugänglich. Parkmöglichkeiten sind beim Waldspielpark Schwanheim vorhanden. Weitere Infor- mationen unter www.stadt-frankfurt.de Für den Wasserspaß im Sommer verlost das Monatsjournal 6x zwei Schaumstoff-Wassersprit- zen mit bis zu 15m Reich- weite. Einfach mit Stichwort „Spiel- und Wasserspaß“ eine E-Mail (redaktion@ monatsjournal.de) oder eine Postkarte mit Ihrer Adresse an die Redaktion senden. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2025. Die Gewinner werden benachrichtigt. Foto: Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt ein richtiger Wasserspielpark. Ein großes Sprühfeld mit einer Eulenspiegelfigur und einem Wasserbecken sorgt in heißen Sommern für eine angeneh- Der Waldspielpark Schwan- heim in Frankfurt im Stadt- wald an der Schwanheimer Bahnstraße, gegenüber dem Forsthaus Schwanheim ist Der Mint Julep ist ein alkoho- lischer Cocktail aus frischer Minze, Bourbon Whiskey, Zucker oder Zuckersirup so- wie zerstoßenemEis (Crushed Ice). Er stammt aus den Süd- staaten der USA und wurde Ende des 18. bzw. Anfang des 19. Jahrhunderts von Senator Henry Clay nach Washington, D.C., und in die Nordstaaten eingeführt. Heute ist der Mint Julep in Bars auf der ganzen Welt zu finden. Seit 1938 ist er zudem das offizielle Getränk des jährlich stattfindenden Kentucky Der- by. Seinen Namen verdankt er demarabischen Begriff Julep, der ursprünglich ein Erfri- schungsgetränk mit frischen Rosenblättern bezeichnete, sowie dem englischen Wort für Minze: mint. Obwohl der Mint Julep zu den ältesten Vorfahren moderner Cocktails zählt, hat er sich in Mitteleuropa nie wirklich durchgesetzt. Das liegt zum einen an der häufig fehlerhaf- ten Zubereitung, zumanderen spielt auch das Klima eine Rolle – denn in der sommerli- chen Hitze entfaltet der Drink sein volles Aroma erst richtig. Zutaten: 6cl Bourbon Whiskey 1 Barlöffel Zuckersirup 15 Blätter frische Minze Zubereitung: DieMinze leicht zwischen den Handflächen anklatschen, um die ätheri- schen Öle freizusetzen. An- schließend zusammen mit dem Whiskey und dem Zuc- kersirup in einen vorgekühlten Silberbecher geben. Etwa fünf Minuten ziehen lassen, dabei gelegentlich umrühren oder die Minze vorsichtig andrücken. Dann die Minze entfernen und den Becher mit gestoßenemEis füllen. Kräftig umrühren, bis sich der Becher außen beschlägt. Mit weite- remCrushed Ice auffüllen, mit frischer Minze dekorieren und mit einem kurzen Trinkhalm servieren. Mint Julep Baudekoration GmbH & Co. KG Anstrich-, Tapezier- und Lackierarbeiten Innen- und Aussenputz Dach- und Trockenausbau Gerüstbau Marie-Curie-Straße 10 · 61194 Niddatal · Telefon: 06034 6178 Auf der Kaut 8 · 61206 Wöllstadt· Mobil: 0177 7010114 E-Mail: info@baudekoration-dolezal.de Dolezal Maler- und Lackiermeister Vollwärmeschutz www.baudekoration-dolezal.de Eine Handtasche auf der Rück- bank eines Ford Mondeo ließ Einbrecher am Donnerstag- abend (19.6.) auf satte Beute hoffen. Während das Fahrzeug zwischen 18.45 Uhr 19.20 Uhr auf dem Parkplatz eines Fast- Food-Restaurants in der Raiff- eisenstraße in Ober-Rosbach abgestellt war, schlugen die Blaulichtecke Brieftasche lockt - Auto aufgebrochen Langfinger die hintere rechte Scheibe des Wagens ein, grif- fen nach der Handtasche und flüchteten. Sie hinterließen am grauen PKW einen Schaden von mehreren hundert Euro. In der entwendeten Handtasche befanden sich neben Brille und Bargeld auch diverse Bank- und Kreditkarten. Die bislang unbekannten Täter versuchten damit Geld abzuheben und Einkäufe zu tätigen. Es ent- stand Sachschaden von ca. 150 Euro. Die Polizei Fried- berg, Tel.: 06031/601-0 nimmt Hinweise von Zeugen entge- gen. Polizeipräsidium Mittelhessen Pressestelle Wetterau Der Eichenprozessionsspin- ner sorgt derzeit erneut für Probleme in Rosbach v. d. Höhe. Besonders betroffen sind die Waldgebiete östlich der Autobahn zwischen Sang und Löwenhof, der Bein- hardswald, der Rosbacher Stadtwald sowie Teile des Rodheimer Waldes. Auch einzelne Stadtbäume zei- gen Anzeichen eines Be- falls. Zur Eindämmung der Aus- breitung hat die Stadt in den vergangenen Wochen gezielt befallene Bäume im Ortsbereich mit einem biologischen Mittel be- handelt, das die Larven bekämpft. Bürgermeister Steffen Maar appelliert an alle Waldbesucher, in den kom- menden zwei bis drei Wochen besonders vorsichtig zu sein. Es wird empfohlen, auf den Hauptwegen zu bleiben und den Kontakt mit Raupen oder Gespinsten zu vermeiden. Die Raupen des Eichenpro- Stadt Rosbach v. d. Höhe Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner Biologische Bekämpfung und wichtige Verhaltenstipps für Waldbesucher zessionsspinners entwickeln sich von Anfang Mai bis zur Verpuppung über fünf bis sechs Stadien. Ab Mitte Juni bilden sie auffällige Gespins- te an Baumstämmen oder in Astgabeln, die mehrere Jahre bestehen bleiben können. Die giftigen Brennhaare der Tiere können Hautreizungen, Atem- beschwerden und andere ge- sundheitliche Beschwerden auslösen. Die Stadt bittet alle Bürge- rinnen und Bürger, beim Be- treten betroffener Gebiete besonders vorsichtig zu sein. Bei Sichtung von Nestern im innerstädtischen Bereich wird um Mitteilung an den städti- schen Bauhof gebeten. Zum individuel- len Schutz wird geraten, gefähr- dete Waldge- biete zu meiden, lange Kleidung zu tragen und bei möglichem Kontakt mit Raupenhaaren die Kleidung so- fort zu wechseln sowie zu du- schen. Bei ge- sundheitlichen Beschwerden sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

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