Rosbach-Rodheim 07/2025 August 2025

6 Baudekoration GmbH & Co. KG Anstrich-, Tapezier- und Lackierarbeiten Innen- und Aussenputz Dach- und Trockenausbau Gerüstbau Marie-Curie-Straße 10 · 61194 Niddatal · Telefon: 06034 6178 Auf der Kaut 8 · 61206 Wöllstadt· Mobil: 0177 7010114 E-Mail: info@baudekoration-dolezal.de Dolezal Maler- und Lackiermeister Vollwärmeschutz www.baudekoration-dolezal.de Cocktailecke Die Vogelburg - ein Zuhause für Papageien Die Vogelburg, in der Nähe von Weilrod, ist ein Vogelpark ganz besonderer Art. Sie verdankt ihre Ent- stehung und permanente Weiterentwicklung seit 1981 der Initiative eines Vogelliebhabers, der sich aus familiärer Tradition schon seit Jahrzehnten der Pflege von Papageien widmet. Einige werden mit ihren Sprachkünsten jedes Herz „im Flug“ erobern. Die Vogel- burg befin- det sich in mitten des Naturparks Hoc h t a u - nus. Hun- de dürfen a nge l e i n t e b e n f a l l s mit hinein. Tausende Ton- nen von Na- tursteinen von Hand zu einem burgähnlichen Gemäuer ver- arbeitet bietet hier unzähligen Aras, Kakadus und Amazonen ein Zuhause. Aus dem Konzept Tieren ein Zuhause zu geben, entwickel- te sich die heutige Vogelburg im Laufe der Jahre zu einer Schutzburg für Papageien, die von privaten Haltern aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben wurden. Hier kön- nen die Vögel - vielleicht zum ersten Mal - ein artgemäßes und abwechslungsreiches Tierleben durch Partnerfin- dung und den notwendigen Lebensfreiraum führen. Die Burg wurde immer mehr zu ei- nem Papageienasyl, zu einem Zufluchtsort und zu einem Al- tersruhesitz für diese schönen Vögel. Die Vogelburg trägt sich nicht mehr allein durch Eintrittsgel- der der Besucher, sondern auch durch den Clubbeitrag für den auf Dauer in Pension gegebenen Vogel. Viele hier le- bende Vögel sind handzahm, lassen sich gerne füttern und überraschen den Besucher mit ihren Redekünsten und akrobatischen Klettereien. Die Vogelburg ist ein attrak- tives Ziel für Jung und Alt - nicht nur für Papageienlieb- haber. Geöffnet ist der Park bis zum 31. Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 8 Euro und für Kinder 6 Euro. Weitere Informationen finden sie auf www.vogelburg.de. Mit etwas Glück können Sie nun eine von vier Familien- karten gewinnen (Eintritt der Vogelburg für Eltern mit zwei Kindern) - einfach mit Stichwort „Vogelburg“ eine E-Mail (redaktion@monats- journal.de ) oder eine Post- karte mit Ihrer Adresse an die Redaktion senden. Einsendeschluss ist der 23. August 2025. Die Gewinner werden benachrichtigt. Foto: Vogelburg Foto: Lenya Angel Italien ist sowohl der Ge- burtsort vieler unserer schönsten Urlaubserinne- rungen als auch die Heimat eines der beliebtesten Erfri- schungsgetränke des Som- mers: Campari Amalfi. Zu verdanken haben wir das dem italienischen Getränke- hersteller Gaspare Campari, welcher in den 1860er Jahren im nördlichen Teil Italiens No- vara dem bitterem Getränk >>Campari<< seinen Namen gab. Seit fast 150 Jahren hat sich an der Originalrezep- tur, welche über 60 Zutaten ausmacht, nichts verändert. Spannend ist auch, dass die- se Rezeptur seither streng geheim gehalten wird. Zutaten: 4 cl Campari 8 cl Bitterlemon frischer Grapefruitsaft Grapefruitspalte oder -scheibe Eiswürfel Zubereitung: Zunächst wird ein Weinglas mit Eiswürfeln gefüllt, bevor die 4 cl Campa- ri dazugegeben werden. Als nächstes folgt ein Spritzer vom Grapefruitsaft, welcher dem Getränk den limonadi- gen Charakter nimmt. Zum Schluss kommen die 8 cl Bitterlemon dazu und nun lässt sich der Cocktail mit der Grapefruitscheibe bzw. -spalte ausschmücken. Bei dem Eis ist zu beachten, dass es sich im besten Fall um Volleis handelt. Volleis schmilzt nicht so schnell wie herkömmliches Eis, da es langsamer gefroren wird und somit weniger Luft enthält. So lässt sich der wässrige Geschmack vermeiden. Variationen: Das gleiche Getränk lässt sich auch mit Orangensaft genießen. Bei dieser Variante wid jedoch kein Bitterlemon verwendet. Campari Amalfi (djd). Wer sein Eigenheim modernisiert, somit nach- haltig Energie spart und zum Klimaschutz beiträgt, kann staatliche Zuschüsse in Anspruch nehmen. Al- lerdings: Viele Eigentümer verschenken bares Geld, ob aus Unwissenheit, weil Anträge zu spät oder feh- Bei der Sanierung kein Geld verschenken Das sollten Hauseigentümer zu Fördermitteln und steuerlichen Zuschüssen wissen lerhaft gestellt werden. Vielen ist beispielsweise nicht bekannt, dass auch einzelne Maßnahmen wie eine Dämmung des Dachs förderfähig sind. Dabei besteht die Möglichkeit, direkte Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu beantragen oder von Steuervergünstigungen zu profitieren. Unter www. b a u d e r . d e etwa gibt es nicht nur vie- le weitere In- formationen, sondern die Möglichkeit, Ansprechpart- ner in der eige- nen Region zu finden. F a c h h a n d - werker vor Ort können zu allen Möglich- keiten bera- ten. Der Staat packt mit an: Vor umfassenden Modernisierungen wie eine Dämmung des Dachs sollten sich Hauseigentümer zu För- dermitteln informieren. Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler Anzeigeninfos Telefon 06187 9946-199 WhatsApp 0170 4011871 redaktion@monatsjournal.de Gartengestaltung & Baumpflege Dennis Streletz Teichpflege und Teichbau, Pflasterarbeiten, Terrassenbau Holz/Stein, Garten- und Landschaftsbau, Neubepflanzungen, Baumpflege mit Seilklettertechnik, Baumfällung mit Wurzelrodung, Schnitt von Obstgehölzen. Rosbach vor der Höhe · 0177 6904671 Gartengestaltung-Streletz@gmx.de MITARBEITER GESUCHT!

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