Wöllstadt 07/2025 August 2025

2 • Bodenbeläge • Anstricharbeiten • Vollwärmeschutz • Verputzarbeiten • eigener Gerüstbau • Tapezierarbeiten • Brandschutzarbeiten • Trockenbau Inh. Peter Langer Maler- u. Lackierermeister 61194 Niddatal Zuseweg 3 Tel. 06034/907659 Fax 06034/907660 info@stelzundsohn.de www.stelzundsohn.de Cocktailecke Die Vogelburg - ein Zuhause für Papageien Die Vogelburg, in der Nähe von Weilrod, ist ein Vogelpark ganz besonderer Art. Sie verdankt ihre Entstehung und per- manente Weiterentwicklung seit 1981 der Initiative eines Vogelliebhabers, der sich aus familiärer Tradition schon seit Jahrzehnten der Pflege von Papageien widmet. Einige werden mit ihren Sprachkünsten jedes Herz „im Flug“ erobern. Die Vogelburg befindet sich in mitten des N a t u r p a r k s Hochtaunus. Hunde dür- fen angeleint ebenfalls mit hinein. Tausen- de Tonnen von Natursteinen von Hand zu einem burgähnlichen Ge- mäuer verarbeitet bietet hier unzäh- ligen Aras, Kaka- dus und Amazo- nen ein Zuhause. Aus dem Konzept Tieren ein Zuhau- se zu geben, entwickelte sich die heutige Vogelburg im Laufe der Jahre zu einer Schutzburg für Papagei- en, die von privaten Haltern aus den unterschiedlichs- ten Gründen abgegeben wurden. Hier können die Vögel - vielleicht zum ers- ten Mal - ein artgemäßes und abwechslungsreiches Tierleben durch Partnerfin- dung und den notwendigen Lebensfreiraum führen. Die Burg wurde immer mehr zu einem Papageienasyl, zu ei- nem Zufluchtsort und zu ei- nem Altersruhesitz für diese schönen Vögel. Die Vogelburg trägt sich nicht mehr allein durch Eintritts- gelder der Besucher, son- dern auch durch den Club- beitrag für den auf Dauer in Pension gegebenen Vogel. Viele hier lebende Vögel sind handzahm, lassen sich gerne füttern und überraschen den Besucher mit ihren Rede- künsten und akrobatischen Klettereien. Die Vogelburg ist ein attrak- tives Ziel für Jung und Alt - nicht nur für Papageienlieb- haber. Geöffnet ist der Park bis zum 31. Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Ein- tritt beträgt für Erwachsene 8 Euro und für Kinder 6 Euro. Weitere Informationen finden sie auf www.vogelburg.de . Mit etwas Glück können Sie nun eine von vier Fa- milienkarten gewinnen (Eintritt der Vogelburg für Eltern mit zwei Kindern) - einfach mit Stichwort „Vogelburg“ eine E-Mail (redaktion@monatsjournal. de) oder eine Postkarte mit Ihrer Adresse an die Re- daktion senden. Einsendeschluss ist der 23. August 2025. Die Gewinner werden benachrichtigt. Foto: Vogelburg Foto: Lenya Angel Italien ist sowohl der Ge- burtsort vieler unserer schönsten Urlaubserinne- rungen als auch die Heimat eines der beliebtesten Erfri- schungsgetränke des Som- mers: Campari Amalfi. Zu verdanken haben wir das dem italienischen Getränke- hersteller Gaspare Campari, welcher in den 1860er Jahren im nördlichen Teil Italiens No- vara dem bitterem Getränk >>Campari<< seinen Namen gab. Seit fast 150 Jahren hat sich an der Originalrezep- tur, welche über 60 Zutaten ausmacht, nichts verändert. Spannend ist auch, dass die- se Rezeptur seither streng geheim gehalten wird. Zutaten: 4 cl Campari 8 cl Bitterlemon frischer Grapefruitsaft Grapefruitspalte oder -scheibe Eiswürfel Zubereitung: Zunächst wird ein Weinglas mit Eiswürfeln gefüllt, bevor die 4 cl Campa- ri dazugegeben werden. Als nächstes folgt ein Spritzer vom Grapefruitsaft, welcher dem Getränk den limonadi- gen Charakter nimmt. Zum Schluss kommen die 8 cl Bitterlemon dazu und nun lässt sich der Cocktail mit der Grapefruitscheibe bzw. -spalte ausschmücken. Bei dem Eis ist zu beachten, dass es sich im besten Fall um Volleis handelt. Volleis schmilzt nicht so schnell wie herkömmliches Eis, da es langsamer gefroren wird und somit weniger Luft enthält. So lässt sich der wässrige Geschmack vermeiden. Variationen: Das gleiche Getränk lässt sich auch mit Orangensaft genießen. Bei dieser Variante wid jedoch kein Bitterlemon verwendet. Campari Amalfi (djd). Wer sein Eigenheim mo- dernisiert, somit nachhaltig Energie spart und zum Klima- schutz beiträgt, kann staatliche Zuschüsse in Anspruch neh- men. Allerdings: Viele Eigentü- mer verschenken bares Geld, ob aus Unwissenheit, weil An- träge zu spät oder fehlerhaft gestellt werden. Vielen ist bei- spielswei- se nicht bekannt, dass auch einzelne Maßnah- men wie eine Dämmung des Dachs förderfähig sind. Dabei besteht die Möglichkeit, direkte Zuschüsse aus der Bundesför- derung für effiziente Gebäude (BEG) zu beantragen oder von Bei der Sanierung kein Geld verschenken Das sollten Hauseigentümer zu Fördermitteln und steuerlichen Zu- schüssen wissen Steuervergünstigungen zu pro- fitieren. Unter www.bauder.de etwa gibt es nicht nur viele wei- tere Informationen, sondern die Möglichkeit, Ansprechpartner in der eigenen Region zu fin- den. Fachhandwerker vor Ort können zu allen Möglichkeiten beraten. Der Staat packt mit an: Vor umfassenden Moder- nisierungen wie eine Dämmung des Dachs sollten sich Hauseigentümer zu Fördermitteln informieren. Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler Wartweg 1 61206 Wöllstadt • Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen • Überführungen • Übernahme aller Formalitäten • Gesamtorganisation • Bestattungsvorsorge GEMEINSAM DEN LETZTEN WEG BEGLEITEN kontakt@bestattungshaus-heller.de www.bestattungshaus-heller.de IHR BESTATTER IN DER REGION Mobil 0157 73639246 Tel. 06034 / 9397105 TAG & NACHT FÜR SIE ERREICHBAR Die Gemeinde plant, weite- re Hundekot-Tütenspender aufzustellen. Dafür brau- chen wir Ihre Vorschläge: Wo werden Spender beson- ders gebraucht? Zum Beispiel an Spazierwegen, Parks oder Sp i e l p l ä t - zen? Jetzt mit- m a c h e n : Formular auf der Websi- te ausfüllen und bis 30. August 2025 senden an: info@woell- stadt.de Danke für Ihre Unter- s t ü t z u n g ! Gemeinsam für ein sau- beres Wöll- stadt. GemeindeWöllstadt Sauber und hundefreundlich Ihre Mithilfe zählt!

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