Wöllstadt 07/2025 August 2025

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In fröhlicher Runde entstan- den zahlreiche Anekdoten – eine davon: Um das Re- derecht zu regeln, wurde ein Filzhut mit drei Ecken, der sogenannte Dreispitz, ein- geführt. Wer ihn trug, durfte sprechen – wer sich nicht dar- an hielt, zahlte eine Runde. Vom Spinnverein zur Karnevalsgesellschaft Zwei Jahre nach dem Ersten Weltkrieg lebte die Stamm- tischrunde wieder auf. 1920/1921 entstand daraus die Assenheimer Karne- valsgesellschaft „Verein Humor“. Schnell ent- wickelte sich ein reges Vereinsleben. Ende 1929 zählte der Verein bereits 97 Mitglieder. Doch der Zweite Welt- krieg setzte dem Ver- einsleben erneut ein Ende. Erst am 20. No- vember 1949, vier Jah- re nach Kriegsende, fanden sich ehemalige Grün- dungs- und Vorstandsmit- glieder im Solmser Hof erneut zusammen. 16 junge Männer traten bei diesem Treffen dem Verein bei, ein kompletter Vor- stand war wieder gefunden – der Neustart gelang. Für die erste Kampagne nach dem Krieg entstand sofort ein komplettes Sitzungspro- gramm. Eintrittspreise: 50 Pfennig für Mitglieder und Kriegerwitwen, 1 DM für Nichtmitglieder. Wer den Saal Assenheimer Karnevalsgesellschaft Verein Humor 1914 e.V. 111 Jahre närrische Tradition in Assenheim Eine Zeitreise durch den Assenheimer Karneval – Teil 1 heizen wollte, musste Briketts oder Eierkohle mitbringen. Erste Umzüge und neue Formationen 1951 fand der erste Assenhei- mer Fastnachtsumzug statt – alle Vereine des Orts beteilig- ten sich. Danach wurde beim Kindermaskenball oder in den Gastwirtschaften weitergefei- ert. 1954, zum 40. Vereinsjubi- läum, wurde ein geselliger Abend für die über 70 Aktiven der letzten vier Jahre veran- staltet. Höhepunkt war eine mehrtägige Fahrt nach Ham- burg mit über 50 Teilnehmern. Nach dem Ende der Solmser Hof-Gaststätte 1956 mussten sich die Aktiven improvisieren: Umkleiden fanden sich in der Werkstatt der Firma Schlegel- milch. 1957 bis 1959 konnte kein Elferrat gebildet werden – dafür trat erstmals eine Da- mengarde auf. Ebenfalls 1957 feierten die „Silo-Raben“, eine Gesangsgruppe junger Män- ner, Premiere. Auch wenn das Vereinsleben zeitweise ruhte, lebte der Kar- neval in den Gaststätten wei- ter – mit zünftigen Kappensit- zungen. Neustart im Bürgerhaus Mit dem Neubau des Bür- gerhauses 1962/63 begann eine neue Ära. Der Verein erhielt nicht nur eine große Bühne und moderne Um- kleiden, sondern auch neuen Schwung: Ein Elferrat unter Präsident Josef Büttgenbach sowie eine Prinzengarde wa- ren sofort wieder aktiv. Das Programm, maßgeblich geprägt durch die musikali- schen Ideen von Wolfgang Paul und Kurt Schwabe, wurde auch in den Folgejah- ren erfolgreich weitergeführt. 1966 präsentierte die Frem- densitzung eine Neuerung: Der erste Teil zeigte unter dem Titel „Berliner Bilderbogen“ eine bunte Revue, im zwei- ten folgte das klassische Sit- zungsformat. Neu dabei: eine Tanzgruppe unter der Leitung von Karin Fuhrmann. Fortsetzung folgt. Anzeigeninfos Telefon 06187 9946-199 WhatsApp 0170 4011871 redaktion@monatsjournal.de

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